Wer War

Gerda Philippsohn
Warum der Name

Gerda
Philippsohn

Im Rahmen der 25-Jahr-Feier erhielt die Grundschule Sachsenhagen einen eigenen Namen: Gerda-Philippsohn-Schule.

Gerda Philippsohn wurde am 24.01.1927 in Sachsenhagen, in ihrem Elternhaus Markt 9, geboren. Gerda war das einzige Kind des Getreidehändlers Ernst Philippsohn und seiner Frau Martha. Mit ihnen und ihrer Großmutter Johanne wohnte sie bis 1932 in dem Doppelhaus im Zentrum der Stadt. Wie ihr Großvater, der das Anwesen 1880 gekauft hatte, so betrieb auch ihr Vater hier einen Landhandel. Seit nachweislich 5 Generationen waren Philippsohns in Sachsenhagen zu Hause. Nach der Weltwirtschaftskrise war Ernst Philippsohn gezwungen, das große Haus abzugeben und tauschte es deshalb mit Klempner Essmann gegen ein kleineres Gebäude an der Stelle, wo heute der neue Anbau des Rathauses steht.

Gerda war ein hilfsbereites, freundliches Mädchen und bei ihren Spielgefährten sehr beliebt.

1933 wurde sie in Sachsenhagen eingeschult und war eine gute Schülerin.

Durch die nationalsozialistische Regierung bedingt, nahmen auch für Gerdas Familie die gesetzlichen, wirtschaftlichen und vor allem, psychischen Repressalien seit 1933 stetig zu, denn die Philippsohns gehörten keiner christlichen Glaubensgemeinschaft an, sondern der jüdischen.

 

 
  

Die sonst so fröhliche Gerda wurde ängstlicher, bedrückter und scheuer und ihre schulischen Leistungen ließen nach.

Gerda hat die 6. Klasse in der Schule Sachsenhagen nicht mehr beenden dürfen. Ein Gesetz des NS-Regimes verbot, dass Kinder jüdischen Glaubens eine öffentliche Schule weiter besuchen durften. Im Zensurenbuch der Sachsenhäger Schule ist eingetragen: „Gerda Philippsohn, 15.11.38 aus der Schule entlassen (jüd.)“.  Am 28.03.1942 wurde Gerda mit ihrem Vater und ihrer Mutter und 11 weiteren jüdischen Sachsenhägern zwangsweise „deportiert“. Jeder durfte nur Kleidung, Wäsche, Bettzeug und Decken zusammenpacken (Höchstgewicht insgesamt 50 kg) und mitnehmen. Gerdas Vater starb schon auf dem gemeinsamen Transport nach Polen. Alle anderen, unter ihnen auch Gerda, wurden in einem Vernichtungslager ermordet.

In den offiziellen Listen steht:
„Gerda Philippsohn, geboren am 24.01.1927, Geburts- und Wohnort Sachsenhagen, verschollen“.

Warum der Name

Gerda
Philippsohn

Im Rahmen der 25-Jahr-Feier erhielt die Grundschule Sachsenhagen einen eigenen Namen: Gerda-Philippsohn-Schule.

Gerda Philippsohn wurde am 24.01.1927 in Sachsenhagen, in ihrem Elternhaus Markt 9, geboren. Gerda war das einzige Kind des Getreidehändlers Ernst Philippsohn und seiner Frau Martha. Mit ihnen und ihrer Großmutter Johanne wohnte sie bis 1932 in dem Doppelhaus im Zentrum der Stadt. Wie ihr Großvater, der das Anwesen 1880 gekauft hatte, so betrieb auch ihr Vater hier einen Landhandel. Seit nachweislich 5 Generationen waren Philippsohns in Sachsenhagen zu Hause. Nach der Weltwirtschaftskrise war Ernst Philippsohn gezwungen, das große Haus abzugeben und tauschte es deshalb mit Klempner Essmann gegen ein kleineres Gebäude an der Stelle, wo heute der neue Anbau des Rathauses steht.

Gerda war ein hilfsbereites, freundliches Mädchen und bei ihren Spielgefährten sehr beliebt.

1933 wurde sie in Sachsenhagen eingeschult und war eine gute Schülerin.

Durch die nationalsozialistische Regierung bedingt, nahmen auch für Gerdas Familie die gesetzlichen, wirtschaftlichen und vor allem, psychischen Repressalien seit 1933 stetig zu, denn die Philippsohns gehörten keiner christlichen Glaubensgemeinschaft an, sondern der jüdischen.

Die sonst so fröhliche Gerda wurde ängstlicher, bedrückter und scheuer und ihre schulischen Leistungen ließen nach.

Gerda hat die 6. Klasse in der Schule Sachsenhagen nicht mehr beenden dürfen. Ein Gesetz des NS-Regimes verbot, dass Kinder jüdischen Glaubens eine öffentliche Schule weiter besuchen durften. Im Zensurenbuch der Sachsenhäger Schule ist eingetragen: „Gerda Philippsohn, 15.11.38 aus der Schule entlassen (jüd.)“.  Am 28.03.1942 wurde Gerda mit ihrem Vater und ihrer Mutter und 11 weiteren jüdischen Sachsenhägern zwangsweise „deportiert“. Jeder durfte nur Kleidung, Wäsche, Bettzeug und Decken zusammenpacken (Höchstgewicht insgesamt 50 kg) und mitnehmen. Gerdas Vater starb schon auf dem gemeinsamen Transport nach Polen. Alle anderen, unter ihnen auch Gerda, wurden in einem Vernichtungslager ermordet.

In den offiziellen Listen steht:
„Gerda Philippsohn, geboren am 24.01.1927, Geburts- und Wohnort Sachsenhagen, verschollen“.

Klassenfoto 1936/1937

oberste Reihe (von links)
Grete Flesse, Gerda Philippsohn, Anneliese Holtkes, Gerda Fase, Ernst-August Vogt, Helmut Bergmann, Heini Hinse, Herbert Bartels

2. Reihe von oben (von links)
Martha Jankowski, Marlies Schomburg, Margarete Höhl, Else Schlüter, Willi Lampe, Walter Behrens, Heinrich Bergmann, Walter Bergmann

3. Reihe von oben (von links)
Gerda Schrage, Friedchen Mensching, Helga Hardekopf, Lisa Wittbold, Kurt Bresterfeld, Willi Lohmann, Heinrich Schade

unterste Reihe (von links)
Ilse Reinecke, Anni Klingemann, Irmgard Koppelmeier, Irmgard Schöttelndreier, August Stelling, Friedel Sellkopf, Willi Meier, August Stelling

Klassenlehrer: Herr Reese

Klassenfoto 1936/1937

oberste Reihe (von links)
Grete Flesse, Gerda Philippsohn, Anneliese Holtkes, Gerda Fase, Ernst-August Vogt, Helmut Bergmann, Heini Hinse, Herbert Bartels

2. Reihe von oben (von links)
Martha Jankowski, Marlies Schomburg, Margarete Höhl, Else Schlüter, Willi Lampe, Walter Behrens, Heinrich Bergmann, Walter Bergmann

3. Reihe von oben (von links)
Gerda Schrage, Friedchen Mensching, Helga Hardekopf, Lisa Wittbold, Kurt Bresterfeld, Willi Lohmann, Heinrich Schade

unterste Reihe (von links)
Ilse Reinecke, Anni Klingemann, Irmgard Koppelmeier, Irmgard Schöttelndreier, August Stelling, Friedel Sellkopf, Willi Meier, August Stelling

Klassenlehrer: Herr Reese

Unsere

Schulgeschichte

In Sachsenhagen gibt es seit dem Jahre 1601 eine Schule, die während dieser Zeit in verschiedenen Gebäuden untergebracht war.

Nach den vorliegenden Beschreibungen waren es niemals Häuser, die nur für schulische Zwecke gebaut waren. Das vielen Sachsenhägern noch bekannte Schulgebäude in der Oberen Straße, abgerissen 1976, schien ebenfalls vorher anderen Zwecken gedient zu haben.

Als es zu Beginn dieses Jahrhunderts Lehrern und Schülern nicht mehr ausreichte bzw. zuzumuten war, wurde vor dem 1. Weltkrieg in der Petersilienstraße ein neues, großzügig geplantes Schulgebäude erstellt, das heute noch als Bücherei und Mehrzweckhaus dient. Das alte Schulhaus an der Oberen Straße sollte 1914 gleich abgerissen werden, doch war eine solche Maßnahme im gerade ausgebrochenen Weltkrieg verboten. So blieben beide Häuser erhalten und dienten bis 1975 als Schule. Zwischen beiden Häusern lag – heute kaum vorstellbar – noch der Schulhof. Selbst der heute doppelt so große Parkplatz scheint dagegen klein.

Vor der Gebietsreform des Jahres 1974 wurden in Niedersachsen Schulentwicklungspläne aufgestellt. Danach sollte Sachsenhagen Standort einer 2-zügigen Mittelpunktgrundschule für die umliegenden Ortschaften werden.

Mit der Schule Auhagen gab es seit 1962 einen Schulverbund, d.h. die Oberklassen 5 bis 9 wurden gemeinsam jahrgangsweise beschult. Dazu mussten alle Kinder der 5. und 6. Klasse nach Auhagen. Ab der 7. Klasse kamen sie wieder in Sachsenhagen zusammen. So war wenigstens die Einzügigkeit der Sachsenhäger Schule gesichert.

 

 
  

Die einklassige Volksschule in Wiedenbrügge wurde 1970 aufgelöst. Danach wurden diese Kinder mit dem Schulbus nach Sachsenhagen gebracht. Bis dahin gab es nur einige Fahrschüler aus Ottensen. Dort gab es noch eine einklassige Grundschule. Die Oberstufenschüler kamen mit dem Postbus nach Sachsenhagen.

Hier standen im alten (3) und neuen (4) Schulgebäude nur 7 Klassenräume zur Verfügung und die Pläne für einen Neubau wurden wegen Geldmangels immer wieder verschoben. Stattdessen wurde zunächst Abhilfe geschaffen, indem der Dachboden des neueren Gebäudes ausgebaut wurde. Hier entstanden zwei unterschiedliche Räume. In einem konnten gerade 16 Neuntklässler mit gebeugtem Kopf unter der Dachschräge sitzen, der andere Raum war sehr verwinkelt, mit Säulen als Stützen, bot aber Platz für 25 Schüler.

Dass selbst das neuere Schulgebäude keinen Wasseranschluss hatte, wurde als normal empfunden: Das war schließlich allgemeiner Standard. Wasser gab es immerhin in den Toiletten – über den Hof erreichbar -, die aber im Winter manchmal einfroren. Dort hatten die Lehrer eine eigene, durch Sichtblenden abgetrennte Kabine, in der sie, ohne gesehen zu werden, manche Kritik ihrer Schüler vernahmen.

Der Schul Telefonanschluss ab 1972 war ein ungeheurer Fortschritt und eine Verwaltungserleichterung.

Die Abschulung der Oberklassen begann 1972. Die jeweils 5. Klasse wurde nach Lindhorst geschickt. Dort bildete sie mit den 6. Klassen die sog. Förderstufe, ab 1975 offiziell Orientierungsstufe genannt. So entstand in der Schule Sachsenhagen etwas Luft, aber noch nicht genug Platz, um alle Kinder der einzügigen Grundschule Wölpinghausen aufzunehmen.

 

 
  

Diese Gemeinde hat sich vehement und lange gegen die Auflösung ihrer Schule gewehrt. Sogar der Kultusminister kam mit angemessener Delegation zur Besichtigung beider Schulen. Gebäudemäßig hat die Schule Sachsenhagen damals sicher nicht den besten Eindruck gemacht, aber die Konzepte und Pläne der neuen Schule sprachen letztendlich doch für die zweizügige Mittelpunktschule Sachsenhagen (unser heutiges Gebäude). Als diese 1975 fertig war – auf freiem Feld am Ortsrand zwischen Sachsenhagen und Auhagen – konnten die Schulkinder aus Auhagen, Wölpinghausen und Nienbrügge, dem neuen Ortsteil von Sachsenhagen, einziehen.

Diese 3. Schule am Ziegenbach, die am 05.06.2000 den Namen „Gerda-Philippsohn-Schule“ erhielt, wurde von Schülern und Lehrern begeistert angenommen und Fachleute und Presse sprachen von einer „Perle“ in der Schaumburger Schullandschaft. Wer heute durch die hellen Flure geht, von denen man durch große Fenster vom Flur in jeden Klassenraum einsehen kann, hat noch immer das Gefühl, in einer sehr modernen Schule zu sein.

Zum 1. Rektor nach vielen Hauptlehrern wurde Heinz Kölbel ernannt. Er war seit 1951 Lehrer in Sachsenhagen und zuletzt Hauptlehrer in Auhagen. Krankheitshalber wurde er 1983 pensioniert. Zu seinem Nachfolger wurde 1983 Hans-Joachim Köcher aus Rodenberg geholt. Nachdem dieser 1995 an die Schule am Sonnenbrink wechselte, wurde die Schule etwa 1 ½ Jahre lang von der Konrektorin Brigitte Verges geleitet. Im September 1996 übernahm Dagmar Blome-Unger die Leitung als Rektorin. Zu dieser Zeit war die Schule dreizügig und es wurden etwa 260 Schüler/innen in Vorklassen sowie 1.-4. Klassen beschult. Bereits Anfang 2000 begann das Kollegium in mehreren SchilF (Schulinterne Fortbildung) am Schulprogramm zu arbeiten. Das hieß, zu evaluieren und ein Leitbild zu erstellen.

Unsere

Schulgeschichte

In Sachsenhagen gibt es seit dem Jahre 1601 eine Schule, die während dieser Zeit in verschiedenen Gebäuden untergebracht war.

Nach den vorliegenden Beschreibungen waren es niemals Häuser, die nur für schulische Zwecke gebaut waren. Das vielen Sachsenhägern noch bekannte Schulgebäude in der Oberen Straße, abgerissen 1976, schien ebenfalls vorher anderen Zwecken gedient zu haben.

Als es zu Beginn dieses Jahrhunderts Lehrern und Schülern nicht mehr ausreichte bzw. zuzumuten war, wurde vor dem 1. Weltkrieg in der Petersilienstraße ein neues, großzügig geplantes Schulgebäude erstellt, das heute noch als Bücherei und Mehrzweckhaus dient. Das alte Schulhaus an der Oberen Straße sollte 1914 gleich abgerissen werden, doch war eine solche Maßnahme im gerade ausgebrochenen Weltkrieg verboten. So blieben beide Häuser erhalten und dienten bis 1975 als Schule. Zwischen beiden Häusern lag – heute kaum vorstellbar – noch der Schulhof. Selbst der heute doppelt so große Parkplatz scheint dagegen klein.

Vor der Gebietsreform des Jahres 1974 wurden in Niedersachsen Schulentwicklungspläne aufgestellt. Danach sollte Sachsenhagen Standort einer 2-zügigen Mittelpunktgrundschule für die umliegenden Ortschaften werden.

Mit der Schule Auhagen gab es seit 1962 einen Schulverbund, d.h. die Oberklassen 5 bis 9 wurden gemeinsam jahrgangsweise beschult. Dazu mussten alle Kinder der 5. und 6. Klasse nach Auhagen. Ab der 7. Klasse kamen sie wieder in Sachsenhagen zusammen. So war wenigstens die Einzügigkeit der Sachsenhäger Schule gesichert.

Die einklassige Volksschule in Wiedenbrügge wurde 1970 aufgelöst. Danach wurden diese Kinder mit dem Schulbus nach Sachsenhagen gebracht. Bis dahin gab es nur einige Fahrschüler aus Ottensen. Dort gab es noch eine einklassige Grundschule. Die Oberstufenschüler kamen mit dem Postbus nach Sachsenhagen.

Hier standen im alten (3) und neuen (4) Schulgebäude nur 7 Klassenräume zur Verfügung und die Pläne für einen Neubau wurden wegen Geldmangels immer wieder verschoben. Stattdessen wurde zunächst Abhilfe geschaffen, indem der Dachboden des neueren Gebäudes ausgebaut wurde. Hier entstanden zwei unterschiedliche Räume. In einem konnten gerade 16 Neuntklässler mit gebeugtem Kopf unter der Dachschräge sitzen, der andere Raum war sehr verwinkelt, mit Säulen als Stützen, bot aber Platz für 25 Schüler.

Dass selbst das neuere Schulgebäude keinen Wasseranschluss hatte, wurde als normal empfunden: Das war schließlich allgemeiner Standard. Wasser gab es immerhin in den Toiletten – über den Hof erreichbar -, die aber im Winter manchmal einfroren. Dort hatten die Lehrer eine eigene, durch Sichtblenden abgetrennte Kabine, in der sie, ohne gesehen zu werden, manche Kritik ihrer Schüler vernahmen.

Der Schul Telefonanschluss ab 1972 war ein ungeheurer Fortschritt und eine Verwaltungserleichterung.

Die Abschulung der Oberklassen begann 1972. Die jeweils 5. Klasse wurde nach Lindhorst geschickt. Dort bildete sie mit den 6. Klassen die sog. Förderstufe, ab 1975 offiziell Orientierungsstufe genannt. So entstand in der Schule Sachsenhagen etwas Luft, aber noch nicht genug Platz, um alle Kinder der einzügigen Grundschule Wölpinghausen aufzunehmen.

Diese Gemeinde hat sich vehement und lange gegen die Auflösung ihrer Schule gewehrt. Sogar der Kultusminister kam mit angemessener Delegation zur Besichtigung beider Schulen. Gebäudemäßig hat die Schule Sachsenhagen damals sicher nicht den besten Eindruck gemacht, aber die Konzepte und Pläne der neuen Schule sprachen letztendlich doch für die zweizügige Mittelpunktschule Sachsenhagen (unser heutiges Gebäude). Als diese 1975 fertig war – auf freiem Feld am Ortsrand zwischen Sachsenhagen und Auhagen – konnten die Schulkinder aus Auhagen, Wölpinghausen und Nienbrügge, dem neuen Ortsteil von Sachsenhagen, einziehen.

Diese 3. Schule am Ziegenbach, die am 05.06.2000 den Namen „Gerda-Philippsohn-Schule“ erhielt, wurde von Schülern und Lehrern begeistert angenommen und Fachleute und Presse sprachen von einer „Perle“ in der Schaumburger Schullandschaft. Wer heute durch die hellen Flure geht, von denen man durch große Fenster vom Flur in jeden Klassenraum einsehen kann, hat noch immer das Gefühl, in einer sehr modernen Schule zu sein.

Zum 1. Rektor nach vielen Hauptlehrern wurde Heinz Kölbel ernannt. Er war seit 1951 Lehrer in Sachsenhagen und zuletzt Hauptlehrer in Auhagen. Krankheitshalber wurde er 1983 pensioniert. Zu seinem Nachfolger wurde 1983 Hans-Joachim Köcher aus Rodenberg geholt. Nachdem dieser 1995 an die Schule am Sonnenbrink wechselte, wurde die Schule etwa 1 ½ Jahre lang von der Konrektorin Brigitte Verges geleitet. Im September 1996 übernahm Dagmar Blome-Unger die Leitung als Rektorin. Zu dieser Zeit war die Schule dreizügig und es wurden etwa 260 Schüler/innen in Vorklassen sowie 1.-4. Klassen beschult. Bereits Anfang 2000 begann das Kollegium in mehreren SchilF (Schulinterne Fortbildung) am Schulprogramm zu arbeiten. Das hieß, zu evaluieren und ein Leitbild zu erstellen.

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Jahre Gerda-Philippsohn

Wir sind für Sie da.

Adresse: Am Ziegenbach 6, 31553 Sachsenhagen

Telefon: 05725 - 94188-0

E-Mail: info@gerda-philippsohn-gs.de

Unterrichtszeit Verlässliche Grundschule:
M-F: 7:55 - 13:30

Unterrichtszeit Ganztagsschule:
M-F: 7:55 - 15:00